3. Tag: New York auf eigene Faust

Hallöchen,

wir treffen uns zum Frühstück und gehen unseren Plan für heute durch: Freiheitsstatue, Brooklyn Bridge, Wall Street und zum Schluß One World Trade.

Das Wetter soll schlecht werden aber wir hoffen, daß es natürlich nicht zutrifft. Also ab in die U-Bahn und dann zur Fähre. Es verzieht sich, so ein Mist. Gehen auf die Fähre und das Wetter hält noch.

Alle stehen oben auf dem Oberdeck und machen Fotos, Kurz bevor wir anlegen kommt es dicke von oben runter 😉 . Alle wollen unters Deck aber bei mind. 100 Leuten und 2 Treppen dauert es einwenig (gefühlt ne Ewigkeit) und wir werden natürlich naß. Der kurze Schauer ist vorbei, die Tour geht weiter.

Als wir zur Hälfte um die Insel rum sind kommt es diesmal noch dicker runter. Wir retten uns ins Trockene sind aber trotz Regenschirm naß geworden.

So sieht Manhattan bei Shittwetter aus.

Die Schuhe sind durch und ihr wißt wie sich das anfühlt, eeeeccckkkelig. Wir warten ab, vlt. hört es auf. Irgendwann wird es weniger und wir beschließen wieder zur Fähre zu gehen und den nächsten Starbucks aufzusuchen (die Mädels frieren und wir brauchen alle etwas Heißes zu trinken und etwas zu essen). Sind am Festland angekommen, es schüttet wie doof und wir erreichen den gelobten Starbucks. Kaffee !!! klar, bestellt, bezahlt, warten. Wie kann es anders sein, wir bekommen keinen Kaffee. Eine Maschine ist gerade kaputtgegangen und die andere macht gerade eine Reinigung. Ich könnte ko…. 10 Minuten später ist der Kaffee da. Sitzen schon ne Stunde bei Starbucks und es schifft immer noch.

Egal, wir sind schon naß, also geht es weiter zur Brooklyn Bridge. Unterwegs hört der Regen auf und die Wolken verziehen sich. Wir kommen im Trockenem an der Bridge an.

Cool, am Horizont lösen sich die Wolken auf. One World Trade steht noch auf dem Plan, hoffentlich ist die Sicht gut.

Kommen an und die Sonne scheint, super. Oben angekommen (kurz vor Sonnenuntergang) ist die Sicht super aber schaut mal selber.

Der Sonnenuntergang ist grandios von da oben, haben genau die richtige Zeit erwischt (Jana sei Dank, sie hat die Tickets gebucht).

Es ist spät geworden also ab zur U-Bahn und ins Hotel.

Adi hat sich schon an das New Yorker Leben angepasst ;-). Die knallharte Sonne in der U-Bahn kann einen echt verrückt machen.

Da wir alle einen ziemlichen Kohldampf schieben, gehen wir noch zu der Pizzeria um die Ecke. Nichts besonderes aber der Magen hat wieder was zu tun. Fabi und Adi sind natürlich wieder aufgefallen aber das bleibt ein Insider und wird nur persönlich erzählt.